Antonia hatte sich mit ihrem dritten Platz bei der Berliner Meisterschaft für die NODEM qualifiziert.

Ihren ersten Kampf verlor sie klar gegen die spätere Silber-Medaillistin, und musste in die Trostrunde.

Dort gewann sie ihren ersten Kampf rasch durch Haltegriff. In ihrem zweiten Kampf holte sie durch eine schöne Kombination einen Waza-ari, griff weiter an und brachte den Vorteil schliesslich klug über die Zeit.

Damit stand sie im Kampf um Bronze. Hier setzte sie ihre Gegnerin mit starken Angriffen unter Druck. die Entscheidung fiel allerdings durch einen Glückstreffer, der allerdings ein schöner Ippon war.

Damit stand am Ende die verdiente Bronze-Medaille.